Unterschiede

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gbuscher [WinPC-NC 2D Ladeparameter]
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gbuscher
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     -Rechner bei  https://www.cenon.de/cgi-bin/ToolCalc?lng=de . Die maximale Verfahrgeschwindigkeit der Stepcraft beträgt 3000 mm/min = 50 mm/sec. Die maximale Drehzahl der HF-Spindel beträgt 20000 U/min. Auch der Link [[https://www.cenon.de/toolKnowHow/index.html|"Know How: Was Sie über Werkzeuge wissen sollten"]] ist lesenswert.
     -Für unseren Fall ergibt sich: {{public:cnc:ag1:g19.gif}}
-    -Die Drehzahl tragen wir als Parameter für das Werkzeug1 ein.{{public:cnc:ag1:g20.gif}}{{public:cnc:ag1:g21.gif}}1.3. Dabei benennen wir das Werkzeug1 mit einem aussagefähigen Namen.
+    -Die Drehzahl tragen wir als Parameter für das Werkzeug1 ein.{{public:cnc:ag1:g20.gif}}{{public:cnc:ag1:g21.gif}} Dabei benennen wir das Werkzeug1 mit einem aussagefähigen Namen.
-  - Korrekte Geschwindigkeiten für Eintauchen, Vorschub und Ausziehen des Fräsers ermitteln und dem WinPC-NC mitteilen. Die oben ermittelte Vorschubgeschwindigkeit tragen wir unter Parameter>Werkzeuge>Geschwindigkeiten ein.
+  -Korrekte Geschwindigkeiten für Eintauchen, Vorschub und Ausziehen des Fräsers ermitteln und dem WinPC-NC mitteilen. Die oben ermittelte Vorschubgeschwindigkeit tragen wir unter Parameter>Werkzeuge>Geschwindigkeiten ein.
+{{ public:cnc:ag1:g22.gif }}
+  -Festlegen, wie tief der Fräser in das Material eindringen soll. Um Carlas 0,7mm Kupfertafeln sicher zu durchtrennen, wählen wir als erste Einstichtiefe 1mm und fräsen damit leicht in die unterliegende Opferplatte. Weitere Durchgänge mit größerer Einstichtiefe sind nicht notwendig. Einträge unter Parameter>Werkzeuge>Maße.
+{{ public:cnc:ag1:g23.gif }}
+Damit haben wir die Vorbereitungen getroffen, um eine einzelne Kreiskontur zu fräsen.
+Wie man das Programm mehrfach einsetzen kann, um mehrere Kreise zu fräsen, zeigen wir später.
+Das weitere Vorgehen an der Maschine ist unabhängig von dem CAM Programm, welches die Bahnsteuerung soweit erstellt hat und wird an anderer Stelle detaillierter beschrieben.
+Zum Einrichten der Maschine gehören regelmäßig diese Aktionen
+  - Beleuchtung einschalten
+  - Sicherstellen, dass der richtige Fräser eingespannt ist.
+  - Spindel montieren, Treiber HW anschalten
+  - Das Werkstück muss sicher eingespannt sein.
+  - Die X-Y-Lage des Werkstück-Nullpunktes muss festgelegt werden.
+  - zu empfehlen: Z-Nullposition mit Abstand über dem Werkstück festlegen.Fräsprogramm in dieser Höhe testweise ablaufen lassen. Wege auf Kollisionen in Produktionshöhe prüfen (Spannmittel). Fahrt zur Parkposition dabei berücksichtigen.
+  - Z-Nullposition für Produktion einmessen
+  - Absaugung montieren und aktivieren.
+  - Ggf. Kühlung/Schmierung aktivieren
+  - Umhausung schließen
+  - Ggf. Schlüsselkarte auflegen
+  - Zugriff zum Not-Aus-Schalter sicherstellen
+  - Unbedingt Fräsmotor starten, wenn es nicht das Programm macht
+  - Fräsprogramm starten
+  - Maschine nicht verlassen
+  - warten bis Parkposition erreicht ist
+  - Ggf. Schlüsselkarte entnehmen

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